Zwischen Welt und Einsamkeit
Ist das rechte Leben;
Nicht zu nah und nicht zu weit
Will ich mich begeben.
In der Straßen lautem Drang
Find‘ ich mich zu blöde,
Aber einen Schauer bang
Fühl‘ ich in der Öde.
Lieblich ist es, wo ich seh
Ferne Hütten rauchen,
Ins Gefühl der Gottesnäh
Schweigend mich zu tauchen.
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